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Social Media im B2B-Sektor: Wer nutzt es und warum?



Die aktuelle B2B Social Media Studie 2024/25 beleuchtet den anhaltenden Anstieg der Social Media Nutzung in Unternehmen aller Größen. Besonders im B2B-Sektor hat die Plattformnutzung fast eine vollständige Marktdurchdringung erreicht. Doch wie verteilen sich diese Nutzungszahlen nach Unternehmensgröße, und welche Herausforderungen hindern Unternehmen noch daran, voll auf Social Media zu setzen? Studie und Beratung erwerben: https://althallercommunication.de/shop/

Nahezu flächendeckende Nutzung

Laut der Studie nutzen 100 % der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern Social Media. Interessanterweise steigt die Nutzung auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (10 bis 249 Mitarbeiter) auf über 98 %. Kleinere Unternehmen (1 bis 9 Mitarbeiter) hinken mit 89,3 % noch hinterher, was auf eingeschränkte Ressourcen und fehlende Expertise zurückzuführen ist​​.

Branchenunterschiede in der Social Media Nutzung

Die Studie zeigt zudem signifikante Unterschiede zwischen den Branchen. So nutzen Branchen wie Health Care, Automobilindustrie, und IT Social Media fast vollständig. Hingegen haben 8 % der Unternehmen im Bildungssektor noch keine Social Media Präsenz, und auch in der Dienstleistungsbranche sowie der Bauwirtschaft gibt es noch Lücken​​.

Warum nutzen einige Unternehmen noch kein Social Media?

Die Hauptgründe, warum einige Unternehmen zögern, Social Media voll zu nutzen, liegen in Ressourcenmangel und dem hohen Zeitaufwand. Ein weiterer signifikanter Faktor ist die Angst vor negativen Postings, die sich seit 2023 mehr als verdoppelt hat​.

Fazit: Social Media ist ein Muss

Für B2B-Unternehmen, insbesondere für größere Organisationen, ist Social Media nicht mehr wegzudenken. Es hat sich als wesentlicher Bestandteil der digitalen Kommunikation etabliert und spielt eine zentrale Rolle bei der Kundenbindung, Markenbildung und Leadgenerierung. Dennoch besteht in bestimmten Branchen und kleineren Unternehmen noch Raum für Optimierung. Eine effektive Social Media Strategie kann hier den Unterschied ausmachen.


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