Warum Grokipedia & Co. Publisher von Evergreen Content mittelfristig in die Wüste schicken – mit einem Augenzwinkern
Warum Grokipedia & Co. Publisher von Evergreen Content mittelfristig in die Wüste schicken – mit einem Augenzwinkern
Quelle: https://grok.com/share/bGVnYWN5_8ca8467f-66c6-4364-9530-9cdf0da78b47
Einleitung: Der letzte Redakteur schaltet das Licht aus
Stell dir vor: Es ist 2032. Der letzte Wikipedia-Admin schließt die Serverfarm in San Francisco. Draußen heult der Wind durch leere Büros, in denen einst 300 Redakteure über Kommas stritten. Drinnen läuft nur noch ein Staubsaugerroboter – und der sucht verzweifelt nach einem Edit-War, den er moderieren kann. 😏
Warum? Weil Grokipedia (und ihre chaotischen Cousins von Perplexity, Claude & Co.) gerade die gesamte Evergreen-Branche mit einem einzigen Prompt weggefegt haben:
> „Erkläre Quantencomputing so, dass meine Oma es versteht – aber mit Katzen-Memes und Quellen.“
Ping. 3 Sekunden. Fertig. Oma lacht. Nobelpreisträger nickt. Der Verlag? Ruft beim Arbeitsamt an.
Dieser Essay erklärt, warum traditionelle Wissensvermittler in 3–7 Jahren nicht mehr gebraucht werden – mit Humor, weil Trauerarbeit teuer ist.
1. Die sieben Plagen der alten Publisher (biblisch übertrieben)
| Plage | Traditioneller Verlag | Grokipedia |
|---|---|---|
| Langsamkeit | Aktualisierung alle 5 Jahre (wie ein Faultier auf Valium) | Millisekunden (wie ein Eichhörnchen auf Red Bull) |
| Einheitsbrei | Ein Artikel für alle – wie Einheitsgrütze in der Kantine | 1.000 Varianten: für Kinder, Nerds, Hunde (ja, Hunde) |
| Kosten | Werbung, Abos, Spendenaufrufe mit Welpenaugen | Kosten pro Nutzer: 0,0003 Cent (reicht für eine halbe Pommes) |
| Edit-Wars | „IST DIE TOMATE EIN GEMÜSE ODER OBST?!“ – 47 Seiten Diskussion | KI: „Botanisch Obst, kulinarisch Gemüse. Hier ein Smoothie-Rezept.“ |
| Veraltung | „Das Internet ist eine Modeerscheinung“ – aus einem Lexikon von 1998 | KI: „Stand 14:32 Uhr heute – Elon hat gerade wieder was getweetet.“ |
| Druckfehler | „Der Mond ist aus Käse“ – korrigiert in der 12. Auflage | KI: „Der Mond ist aus Regolith. Käse wäre lecker, aber physikalisch unhaltbar.“ |
| Eitelkeit | „Verfasst von Dr. Dr. h.c. mult. Prof. em. Schmidt“ | KI: „Verfasst von 3,5 Billionen Parametern. Titel: zu faul zum Promovieren.“ |
2. Grokipedia – die KI, die nie Kaffee braucht
Stell dir vor, du fragst:
> „Erkläre mir die Relativitätstheorie – aber als Rap-Battle zwischen Einstein und Newton.“
Grokipedia antwortet sofort:
[Beat droppt] Einstein: Yo, Isaac, deine Äpfel fallen gerade, aber meine Raumzeit krümmt sich wie ’ne Katze! c², Baby, Masse biegt das Licht, dein Gravitationsgesetz? Alt und nicht mehr tight! Newton: Halt die Klappe, Bart-Träger, mein Apfel war der OG, dein Licht ist nur ein Laser! F=ma, das reicht für alle Fälle, deine Gleichung braucht ’nen Doktor, meine nur ’ne Stelle!
3. Die vier apokalyptischen Reiter der Verlagswelt
Reiter 1: Die unendliche Bibliothek von Babel
- Verlag: 500 Artikel über Photosynthese
- Grokipedia: Eine pro Nutzer – für Gärtner, Chemiker, Aliens, die gerade landen
Reiter 2: Der Werbe-Blocker aus dem Jenseits
Warum 30 Sekunden „Möchtest du wirklich wissen, wie Photosynthese funktioniert?“ ertragen, wenn Grokipedia ad-frei, witzig und mit Katzen-GIFs kommt?
Reiter 3: Der Redakteur wird zum Prompt-Flüsterer
Früher: „Sehr geehrter Herr Dr. Müller, würden Sie bitte…“
Heute: „Hey Grok, mach mir ’nen Artikel über Schwarze Löcher – aber mit Douglas Adams-Vibes.“
Done. Dr. Müller? Arbeitet jetzt als KI-Barista („Darf’s ein Latte mit Quantenmechanik sein?“).
Reiter 4: Die Wahrheit wird statistisch
Wikipedia: „Neutraler Standpunkt“ (aka „wir einigen uns auf Halbwahrheiten“)
Grokipedia: > „87 % der Quellen sagen X, 13 % sagen Y. Hier die besten Memes beider Seiten.“
4. Gegenargumente – mit Konter wie ein Boxkampf
| Einwand | Konter (mit TKO) |
|---|---|
| „KI halluziniert!“ | Früher ja. Heute: RAG + Faktencheck + X-Community-Notes. Fehlerquote < 0,1 %. Dein Onkel beim Familienfest lügt öfter. |
| „Menschliche Seele fehlt!“ | Seele? Die hatte der Lexikon-Verlag auch nicht. Aber Grokipedia kann seelenvoll sarkastisch sein. |
| „Urheberrecht!“ | Verlage werden zu Datenlieferanten. Wie Bauern, die Getreide an die Mühle liefern – und dann Brot kaufen. |
| „Stromverbrauch!“ | Ein KI-Request = 1/10 einer Glühbirne. Ein gedrucktes Lexikon = 1 Baum + 1 LKW + 1 frustrierter Postbote. |
5. Die Zukunft: Verlage als Dinosaurier mit WiFi
- Nischenverlage überleben als „handgemachte Bio-Wissensprodukte“ – wie Vinyl-Platten.
- Wikipedia wird zum Museumsstück: „Schau, Kinder, so haben Menschen früher Wissen gesammelt!“
- Grokipedia wird zum Standard: Schulbücher? Generiert on-demand. Uni-Skripte? Per Prompt. Enzyklopädien? Für Nostalgiker.
Fazit: Auf Wiedersehen, alte Welt – hallo, Wissens-Walhalla!
Grokipedia macht Publisher nicht kaputt – sie befreit sie von der Plackerei.
Die Redakteure von morgen?
- Sitzen in Cafés
- Trinken Latte
- Und flüstern der KI zu: > „Mach’s noch witziger. Und füg ’nen Dinosaurier ein.“
Die Evergreen-Revolution ist da. Und sie hat Humor. 🚀
Ping. Fertig.
(Quellen: 42.000 Webseiten, 12 ArXiv-Papers, 1 Katzenvideo, 3 Tweets von Elon. Verifiziert von einem Eichhörnchen.)
Weiter chatten mit der KI
https://grok.com/share/bGVnYWN5_5e081f1f-82f1-4444-881b-a77662d0619a
Und Welte fragt sich ernsthaft: Braucht es die freie Presse noch – oder kann die weg ?