Currywurst, das Abendland und der ganze Rest




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Ich verstehe, dass du dich für Currywurst interessierst, aber auf der Seite https://www.interaktivierung.net/p/blog-page.html geht es nicht um Currywurst, sondern um Interaktivierung oder Interaktion im Deutschunterricht. 

Das ist ein satirischer Beitrag, der die Currywurst als Symbol für den Weltfrieden und die deutsche Kultur verwendet. Der Autor spielt mit verschiedenen Klischees und Übertreibungen, um seinen Standpunkt humorvoll darzustellen. Er erwähnt auch eine Computerzeitschrift, die einen Bierdeckel mit Software beigeklebt hat, was eine Anspielung auf die damals populäre CD-ROM ist. 

Der Beitrag ist aus dem Jahr 2006 und spiegelt nicht den aktuellen Stand der Wissenschaft wider. 

Wenn du mehr über Interaktivierung oder Interaktion im Deutschunterricht erfahren möchtest, kannst du die anderen Seiten des Projekts besuchen oder hier eine kurze Einführung lesen. 

Wenn du mehr über Currywurst erfahren möchtest, kann ich dir hier eine Seite empfehlen, die sich mit der Geschichte und den Rezepten dieser deutschen Spezialität beschäftigt.

[hier folgt nun der Artikel in seiner Originalversion, der wiederum einen Forumsbeitrag aus dem Jahr 2006 zitiert:

Folgende Eloge auf die Currywurst wurde erstellt, nachdem ein Veganer meinte, etwas gegen die Esser von Currywürsten bei einer der letzten Standpartys auf der legendären CeBIT polemisieren zu müssen.

Im inzwischen eingestellten Forum einer Computerzeitschrift (der regelmäßig ein gelochter Bierdeckel mit integrierter Software beigeklebt war, genannt CD-ROM) ging es daraufhin hoch her, weil die satirische Grundhaltung des Beitrags nicht jedem Leser (Leser:innen kamen erst später - wir schrieben das Jahr 2006) sofort ersichtlich war. Die Positionen rund um die Currywurst nehmen dabei vorweg, was Jahrzehnte später einmal in politische Bewegungen münden sollte. Hätte man sie damals Ernst genommen, wäre die Welt heute eine andere.
Mal wieder die Veganer. Denken zu kurz. Die Currywurst ist ein urdeutsches Produkt, sie liegt in unserer DNA, ist ein Produkt, das zudem den Weltfrieden sichert.
Denken Sie nur einmal, was der Inder tun würde, könnte er nicht unseren Curry produzieren? Zuviel Tagesfreizeit beschleunigt das unkontrollierte Bevölkerungswachstum und gefährdet damit doch auch die Umwelt. Zudem würden dann noch mehr Opiate hergestellt, unser deutsches Bier müsste sich einem zunehmenden Preiswettbewerb mit anderen Drogen stellen, den wir nicht gewinnen können - bei den hohen Lohnnebenkosten, an denen wie an vielem anderen die Gewerkschaften schuld sind. Amerika - du hast es da besser! 
Mit jeder Currywurst, begleitet von einem Bier, das ausschließlich nach deutschem Reinheitsgebot in deutschen Landen gebraut wurde, mit jeder Currywurst, dekoriert und gewürzt von indischem Curry, sichern wir den Weltfrieden nachhaltig. Hannover ist auch hier Vorreiter und hat mit der Currywurstbude in der Berliner-Straße ein Zentrum der Bewegung installiert, die weltweit ihres gleichen sucht aber nicht findet. Mussten wir nicht schon den friedlichen Kampf gegen Dönerbuden erst verlieren und dann in jahrelangem Kampf, Straße um Straße, Stadtteil um Stadtteil wieder zurück gewinnen? Heute verkauft fast jede Dönerbude zusätzlich oder als heimliches Hauptprodukt Currywurst in immer wieder überraschend neuen Variationen. Das ist wirkliche interkulturelle Verständigung, wo der Fremde zum Freund wird, indem er sich assimiliert ohne seine eigene kulturelle Identität zu verlieren. Daran sieht der geneigte Leser, dass Frieden möglich ist, es muss aber ein wehrhafter Frieden sein, der den Anfängen wehret und Bollwerke errichtet gegen das indifferente sich hintreiben lassen zu beliebigem Fastfood. Da helfen nur Stadtteilbeauftragte, die Wohnblock um Wohnblock in nimmer ermüdender Aufmerksamkeit abschreiten, um jeder schwächelnden Currywurstbude essend unter die Arme zu greifen. Manchmal hilft auch das direkte Gespräch mit den Konkurrenten, zumindest ein kleines Currywurstgericht ins Sortiment aufzunehmen. Der Konsument hat hier mehr Macht als er gemeinhin denkt. Wir gehen hin, zu jedem Restaurant und bestellen Currywurst - Sie werden überrascht sein, wie viele Köche sich darüber freuen und Ihnen ganz neue Variationen zaubern, wenn sie erst einmal gefordert werden. Durch modernste Kommunikationsmittel vernetzt, durch SMS-Gruppenbotschaften herangeführt, bricht ein wahrer Currywurst-Run aus. Da reicht dann meist ein dezenter Hinweis, dass die Currywurst in die Karte offiziell aufgenommen wird: ein Sieg, den wir jedes mal ausgiebig feiern. Das Internet hat auch hier sehr positive Auswirkungen gezeitigt. Erstmals können sich Currywurst-Fans aus der ganzen Stadt, ja sogar aus der ganzen Region mit durchreisenden Currywurst-Enthusiasten vernetzen und zum gemeinsamen Snack verabreden. Dort werden dann Ideen ausgetauscht, Geheimtipps freimütig veröffentlicht und über Web 2.0 dem kollektiven Gedächtnis übergeben. Wir nennen das "Crowdsourcing for Krauts" und haben Patent angemeldet. Es sind solche Momente, an denen ich Licht am Ende des Tunnels sehe. Wo ich nicht mehr soziale Milieus beobachte, die sich nur noch gegenseitig ihrer Verachtung versichern, sondern ein Land von Essern, das sich völkerverständigend einem einfachen Mahl hingibt, das sich nicht in den Vordergrund drängt, sondern den Menschen das sein lässt, was er nun mal am liebsten ist, ein Biertrinker, der sich mit anderen über den Weltfrieden räsonierend ergibt. Das ist, was uns am Ende des Tages bleibt: eine Currywurst, ein Bier, ein Gedanke - endlich Frieden. 


Es gab zwei zitierfähige Resonanzen aus dem Web:
Mir wird von zu viel Currywurst immer schlecht, da hilft dann nur ein Jubiläums-Aquavit! Eisgekühlt aus dem Eisfach. 

Aber wir sollten die Vegetarier nicht verurteilen. Es gibt Momente im Leben eines Menschen, an denen er einen radikalen Schnitt tun muss, Grenzen überwinden, um einen Neuanfang wagen zu können. Ich möchte mich deshalb meinem Vorredner anschließen, und vegetarische Currywürste für die nächste Einladung wünschen. Damit ergeben sich ganz neue Zielgruppen, die an das gute Bier und die Zeitschrift herangeführt werden. Jeder Ausgabe ist ja so ein silberner Bierdeckel beigeklebt, der sich mit der warmen Hand von hinten ganz leicht lösen lässt. Aus meiner Erfahrung ist dies das einzige Crossmedia-Produkt, das wirklich funktioniert, weil es alle zentralen Bedürfnisse des Menschen bedient. Der funktionale Bierdeckel, mehrfach abwaschbar und durch das Loch in der Mitte sehr einfach stapelbar, ohne immer zu verrutschen, löst ein zentrales Problem: wohin mit dem Bierseidel? Wie soll man denn seine Currywurst essen, wenn man in der einen Hand einen Krug hält und mit der anderen das Currywurstschälchen, Gabel und Messer balanciert? Manche stellen ihr Bier dann direkt auf Druckschriften ab, die natürlich durchweicht werden und viel von ihrer edlen Konsistenz verlieren. Da macht es absolut Sinn, so einen Bierdeckel zu integrieren. Ich fiel ganz aus den Wolken, als mir nach mehrjährigem Gebrauch ein neu hinzugezogener Kollege aus dem Süden versicherte, dass auf dem Bierdeckel auch noch Computerprogramme gespeichert sind. Das ist nun wirklich einmal durchdachtes Marketing. An Werbung auf Pizzaschachteln konnten wir uns mühsam gewöhnen, aber nun Computerprogramme auf Bierdeckeln? Was sagt eigentlich der Datenschutzbeauftragte dazu? Sollte nicht ein deutlicher Hinweis angebracht werden - stellen Sie sich einmal vor, ein harmloser Biertrinker verschenkt seinen Bierdeckel, nichts ahnend, dass darauf vielleicht gefährliche Software lauert? Wer haftet dann? Fragen über Fragen und das Internet: schweigt.]
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